Herzlich willkommen

4’827x Danke!

Liebe Schaffhauserinnen und Schaffhauser

Am 18. August 2024 haben mir 4’827 Wählerinnen und Wähler die Stimme gegeben und mir das Vertrauen geschenkt. Die Wiederwahl war und ist für einen bürgerlichen Kandidaten wie mich nicht selbstverständlich in einer links-grün dominierten Stadt.

Das gute Resultat ist Motivation und Verpflichtung zugleich, mich auch die nächsten vier Jahre voll für unsere Stadt einzusetzen. Es gibt noch viel zu tun: Stadthausgeviert, Elektrobusse, Rheinufer und Hallenbadneubau. Und natürlich wird es auch in Zukunft mein Job sein, auf die städtische Kasse aufzupassen.

Seit bald zehn Jahren habe ich das Privileg, für die Stadt als Stadtrat und Finanzreferent wirken zu können. Etwas Sinnvolles für die Gesellschaft zu tun, erfüllt mich. Deshalb freue ich mich auf die nächsten vier spannenden Jahre!

Der Stadt geht es finanziell hervorragend. Das gibt Raum für Gestaltung. Doch auch mit viel Geld richtig umzugehen, ist nicht einfach. Der haushälterische Umgang mit Steuergeldern ist mir wichtig. Für unsere zahlreichen Investitionsprojekte braucht es Mut, Gestaltungswillen und Umsetzungskraft. Bei der täglichen Arbeit hilft mir meine langjährige Projekterfahrung aus der Privatwirtschaft.

Wir haben viel erreicht, aber es gibt noch viel zu tun!

Herzliche Grüsse

Daniel Preisig
Stadtrat und Finanzreferent

 

Mein Versprechen

Ein Kollege sagte einmal mit einem Augenzwinkern zu mir: «Wenn Du dann gewählt bist, dann bist Du auch einer von denen und hörst nicht mehr auf uns.» Wer mich kennt, der weiss, dass ich nicht so schnell von meinen Grundsätzen abzubringen bin (ein bisschen Beharrlichkeit ist manchmal auch nötig). Hier mein Versprechen aus dem Jahre 2014, unverändert und schwarz auf weiss:

Überzeugende politische Arbeit braucht keine rosarote Verpackung

In den letzten Jahren hat sich die Tendenz verstärkt, mit viel Marketing und pseudo-demokratischen Mitwirkungsprozessen von den politischen Inhalten abzulenken. Statt in die Verpackung sollten wir die Energie besser in die Qualität der Vorlagen investieren.

Faktenbasierte, sachliche Politik

Eine Politik, die sich ausschliesslich an Halbwissen und am «Es allen recht machen»-Syndrom ausrichtet, liefert zwangsläufig keine optimalen Ergebnisse. Ich habe im Beruf gelernt, dass es sich lohnt, Aussagen zu hinterfragen und Entscheidungen auf einem gesunden, faktenbasierten Fundament zu fällen. Der Miteinbezug verschiedener Standpunkte ist wichtig, aber wir müssen unsere Politik wieder dringend mehr an Fakten und Zahlen ausrichten.

Volksrechte respektieren statt umgehen

In den letzten Jahren wurde vermehrt versucht, die Volksrechte zu umgehen (Beispiele: Gebundene Kosten, Agglomerationsprogramm). Eine überzeugende Politik braucht sich nicht vor der demokratischen Kontrolle durch das Volk zu fürchten.

Klartext statt Schönschwätzerei

Der Titel sagt alles.

Probleme anpacken und lösen statt schönreden

Die Anerkennung eines Problems ist der erste Schritt zur Lösung. Statt einem Abwehrreflex erwarte ich, dass Probleme proaktiv angegangen und gelöst werden. Das gilt übrigens auch für unliebsame Aufträge aus dem Parlament.