Stadtratswahlen 2024

Sie haben die Wahl.

Liebe Schaffhauserinnen und Schaffhauser

Am 18. August 2024 entscheiden Sie, wie sich die Schaffhauser Stadtregierung in den kommenden vier Jahren zusammensetzt.

Seit bald zehn Jahren habe ich das Privileg, für die Stadt als Stadtrat und Finanzreferent wirken zu können. Etwas Sinnvolles für die Gesellschaft zu tun, erfüllt mich. Ich bin topmotiviert und stelle mich gerne für eine weitere Legislatur zur Verfügung.

Der Stadt geht es finanziell hervorragend. Das gibt Raum für Gestaltung. Doch auch mit viel Geld richtig umzugehen, ist nicht einfach. Der haushälterische Umgang mit Steuergeldern ist mir wichtig. Für unsere zahlreichen Investitionsprojekte braucht es Mut, Gestaltungswillen und Umsetzungskraft. Bei der täglichen Arbeit hilft mir meine langjährige Projekterfahrung aus der Privatwirtschaft.

Wir haben viel erreicht, aber es gibt noch viel zu tun! Ich bin bereit und motiviert, die aufgegleisten Projekte gemeinsam im Team mit unverändert grossem Engagement und mit meiner Erfahrung als Projektleiter weiterzuführen. Dazu gehören das Stadthausgeviert, die Elektrifizierung der VBSH-Flotte, der Hallenbadneubau und die Rheinuferpromenade.

Helfen Sie mir dabei, Schaffhausen gemeinsam vorwärts zu bringen.

Wie Sie mich unterstützen können

Ich freue mich, wenn auch Sie meinen Wahlkampf unterstützen. Herzlichen Dank!

Tragen Sie sich auf meiner Unterstützungsliste ein.

Unterstützen Sie mich mit Ihrem guten Namen und tragen Sie sich auf der Unterstützungsliste ein (kostenlos). Je mehr Namen auf dem Namensinserat stehen, umso mehr Leute fühlen sich angesprochen!

Schreiben Sie mir ein Testimonial.

Ein Testimonial ist ein kurzes Empfehlungsschreiben. Diese Unterstützung kostet nichts, ist für mich aber unbezahlbar wertvoll.

Machen Sie eine Wahlspende.

Auch mit viel ehrenamtlichem Engagement ist ein Wahlkampf nicht gratis. Für einen wirkungsvollen Auftritt sind wir auf Wahlspenden angewesen.

Agenda

Hier treffen Sie mich:

20. Juli 2024

Standaktion

Fronwagplatz, 08:00 bis 12:00 Uhr

27. Juli 2024

Standaktion

Schwertstrasse, 08:00 bis 12:00 Uhr

27. Juli 2024

Stammtisch auf Radio Munot

Talk-Sendung auf Radio Munot von 13:00 bis 14:00 Uhr. Zusammen mit Christine Thommen und Marco Planas.

1. August 2024

1. August-Rede

Bistro La Résidence, 14:30-16:30h

Mein Versprechen

Ein Kollege sagte einmal mit einem Augenzwinkern zu mir: «Wenn Du dann gewählt bist, dann bist Du auch einer von denen und hörst nicht mehr auf uns.» Wer mich kennt, der weiss, dass ich nicht so schnell von meinen Grundsätzen abzubringen bin (ein bisschen Beharrlichkeit ist manchmal auch nötig). Hier mein Versprechen aus dem Jahre 2014, unverändert und schwarz auf weiss:

Überzeugende politische Arbeit braucht keine rosarote Verpackung

In den letzten Jahren hat sich die Tendenz verstärkt, mit viel Marketing und pseudo-demokratischen Mitwirkungsprozessen von den politischen Inhalten abzulenken. Statt in die Verpackung sollten wir die Energie besser in die Qualität der Vorlagen investieren.

Faktenbasierte, sachliche Politik

Eine Politik, die sich ausschliesslich an Halbwissen und am «Es allen recht machen»-Syndrom ausrichtet, liefert zwangsläufig keine optimalen Ergebnisse. Ich habe im Beruf gelernt, dass es sich lohnt, Aussagen zu hinterfragen und Entscheidungen auf einem gesunden, faktenbasierten Fundament zu fällen. Der Miteinbezug verschiedener Standpunkte ist wichtig, aber wir müssen unsere Politik wieder dringend mehr an Fakten und Zahlen ausrichten.

Volksrechte respektieren statt umgehen

In den letzten Jahren wurde vermehrt versucht, die Volksrechte zu umgehen (Beispiele: Gebundene Kosten, Agglomerationsprogramm). Eine überzeugende Politik braucht sich nicht vor der demokratischen Kontrolle durch das Volk zu fürchten.

Klartext statt Schönschwätzerei

Der Titel sagt alles.

Probleme anpacken und lösen statt schönreden

Die Anerkennung eines Problems ist der erste Schritt zur Lösung. Statt einem Abwehrreflex erwarte ich, dass Probleme proaktiv angegangen und gelöst werden. Das gilt übrigens auch für unliebsame Aufträge aus dem Parlament.